Ziel: Um ein klares, visuelles, hochrangiges Dokument zu erhalten, das jeder versteht und das veranschaulicht, wie deine Facebook Ads und dein Funnel strukturiert sind.
Ideales Ergebnis: Du hast eine visuelle Vorlage, mit dem du deine Kampagnen planen kannst, bevor du sie startest.
Voraussetzungen oder Anforderungen: Du musst eine klare Vorstellung davon haben, wie dein Funnel funktioniert und wie seine verschiedenen Stufen aussehen.
Warum ist das wichtig: Änderungen an deiner Google Drawings Vorlage vorzunehmen ist viel einfacher, als wenn sie bereits live im Ads Manager sind, außerdem bekommst du einen klaren Überblick darüber, was sich überschneidet und was fehlt.
Wo das gemacht wird: In Google Drawings.
Wann ist die Aufgabe abgeschlossen: Jedes Mal, wenn du eine große Facebook Ads Kampagne startest
So gehst du vor
- Gehe auf „Datei → Kopie erstellen“ und erstelle eine Kopie der „Craftconversions – Funnel Designer Template“ unten:
- Klicke bitte hier um dir die Vorlage anzusehen & ggf. zu kopieren.
Gestalte deinen aktuellen Funnel
- Hinzufügen neuer Elemente: Du kannst Elemente per Drag & Drop auf die Leinwand ziehen, solange du beim Ziehen die ‚Option‘-Taste (Mac OS) auf deiner Tastatur gedrückt hältst. Dadurch wird automatisch eine Kopie des Elements erstellt, die du verwenden kannst
- Verbindungselemente:
Du hast bereits ein Beispiel mit den Pfeilen, diese kannst du ganz einfach verschieben und an anderen Elemente verknüpfen:
Planen deiner Werbeanzeigen
Skizziere deinen aktuellen Funnel mithilfe der Vorlage.
Für jede Stufe des Trichters wirst du überlegen wollen, ob es Sinn macht, zu fahren:
- Kalter Traffic – Ermöglicht es dir, neue Zielgruppen zu erreichen und dein Geschäft zu skalieren.
- Hinweis: Der Content, den du mit kalten Traffic teilst, ist typischerweise Top-of-the-Funnel (TOFU) Content – Blogposts, Podcasts, Videos, etc. (Es gibt seltene Fälle, in denen dein Middle-of-the-Funnel (MOFU) oder Bottom-of-the-Funnel (BOFU) Content gut mit Kalten Traffic funkt
- Warmer/Heißer Traffic (Remarketing)- Ermöglicht es dir, Zielgruppen zu erreichen, die bereits auf deiner Website waren, und sie in den Funnel zu befördern.
- Hinweis: Diese Zielgruppen sind in der Regel günstiger anzusprechen und näher am Kauf als kalter Traffic. Da diese Leute bereits mit deinen Inhalten vertraut sind, könntest du in Erwägung ziehen, ihnen MOFU- (Leadmagnete, Tripwires, Downloadables, kostenlose Tests) oder BOFUInhalte
- (zeitlich begrenzte Angebote, Testimonials, Coupons) zu schicken
- Nichts – Keine – Manchmal möchtest du vielleicht in einer bestimmten Phase des Funnels nichts tun, und das ist in Ordnung.
Füge kalten Traffic Elemente zu deinem Funnel hinzu:
Cold Traffic funktioniert in der Regel besser mit TOFU-Inhalten, das gilt besonders, wenn dein Hauptangebot ein hochpreisiges Produkt ist.
(Es gibt seltene Fälle, in denen dein MOFU oder BOFU gut mit kaltem Traffic funktionieren könnte, experimentiere ruhig damit, wenn du dir unsicher bist).
Wenn du dir also unsicher bist, fange an, kalten Traffic zu den ersten Stufen deines Funnels hinzuzufügen.
Füge Warme/Heiße Traffic Elemente zu deinem Funnel hinzu:
Für das Remarketing solltest du idealerweise Anzeigen verwenden, um Leute durch jede Stufe des Funnels zu bringen.
Aber wenn deine Zielgruppe zu klein ist, kannst du das vielleicht nicht machen.
In diesem Fall solltest du stattdessen ein paar davon in einem einzigen Anzeigenset gruppieren.
- Beispiel: Wenn eine der Stufen deines Funnels weniger als 100 Personen in dem Zeitraum hat, in dem du sie ansprichst, wirst du nicht in der Lage sein, eine Anzeige nur für sie zu schalten. In diesem Fall solltest du in Erwägung ziehen,
eine Anzeige zu schalten, die sich auch an Personen auf anderen Stufen deines Funnels richtet, bis du eine Zielgruppe erreichst, die größer als 100 Personen ist (idealerweise solltest du 5.000 Personen oder mehr anvisieren und dabei die Relevanz deiner Anzeige und Zielgruppe beibehalten).
Das war’s! Du hast nun einen Überblick darüber, wie deine Anzeigen aussehen werden.
PS. Du solltest auf jeden Fall deine Besucher auch analysieren können. Schau dir doch mal diesen Blog Beitrag an: Google Analytics im Tag Manager verbinden